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Der Markt ist tot, es lebe der Markt
“Der Markt ist tot, es lebe der Markt“
ist der Titel eines Buches mit dem Untertitel “Weltwirtschaft auf Abwegen - Kollaps, Ursache, Lösung
Inhalt:
In diesem Buch hat der Leser Zugang zu allem, was es braucht, um zu verstehen, was seit der Jahrtausendwende in der Weltwirtschaft im Wesentlichen falsch gelaufen ist. An der Oberfläche war zwar lange nichts zu erkennen, im Gegenteil, Markteingriffe mit zwangsläufiger Bubble-Nährung haben die Realität lange in eine euphorische Schönwetterperiode verwandelt. Der Autor hat es trotz allem geschafft, die Gründe zu definieren, warum sich die Wirtschaft in eine ausweglose Situation begeben hat. Es verbleibt nur noch die Option, das Ausmerzen der sich fehlerhaft ausdehnenden Entwicklungen und dies ist zwangsläufig mit dem Kollabieren der entsprechend falschen Strukturen verbunden.
Freiheit oder Intervention - was sind die unterschiedlichen Auswirkungen. Zu schaffende Transparenz wird für viele Menschen neu sein, anderen wird sie mit schlagenden Argumenten wieder ins Bewusstsein zurückgeführt. Wertvoll und zeitlos ist dieses Buch auch für Wirtschaftslehrgänge - Vermeidung von solch zerstörerischen Blasen.
Was haben Währungsmanipulationen mit der China-Blase zu tun? Wie stark hat diese zur globalen Blase beigetragen? Hat sie geholfen, die Euro-Fehlkonstruktion beschleunigt aufzudecken?Am verhängnisvollen Werdegang des globalen Interventionismus wird gezeigt, dass nicht nur die Selbstheilungskräfte verkümmerten, sondern schlicht keine Bremsen mehr vorhanden waren, um die Fehlentwicklungen zu stoppen. Die verschiedenen Weltregionen sind unterschiedlich betroffen.Lösungen für eine prosperierende Zukunft werden im Anhang aufgezeigt mit tiefsinnigen Argumenten, wie solch verhängnisvolle Blasen wie jetzt, sich erst gar nicht bilden können.
Autor:
Der 1951 in der Schweiz geborene Markus Ehrler war nach einer ökonomischen Ausbildung Finanzleiter in 2 Industrieunternehmen und war dort für Geschäftsberichte verantwortlich. Wesentlichen Einfluss hatte er beim nicht wieder Zustande kommen von Kartellvereinbarungen. Die wertvollen Erfahrungen hier über freie und interventionistische Märkte sollten für seine spätere Autorentätigkeit entscheidend sein. 30 Jahre lang haben sie nämlich seine Sensibilität bei Beobachtung von Markteingriffen in der Weltwirtschaft wach gehalten.
Seit der Jahrtausendwende spürte er global immer grösser werdende Markteingriffe und Fehlentwicklungen auf, die zunächst dank politischer “Kunst“ an der Oberfläche nicht sichtbar wurden. Mit der Zeit begannen jedoch Probleme sichtbar zu werden, die mit immer stärkeren Eingriffen “unter Kontrolle“ gehalten wurden. Grenzen politischer Eingriffe wurden jedoch immer offenkundiger und damit zunehmende Ratlosigkeit bei Politikern und Wirtschaftsvertretern. Die früheren Wahrnehmungen des Autors wurden je länger je mehr bestätigt. Nach sehr viel Geduld wurde es dem Autor zu bunt, all das darf er nicht mehr für sich behalten, seine Beobachtungen der Fehlentwicklungen, die zu erwartenden Folgen müssen an die Oeffentlichkeit, was er mit dem Buch “Der Markt ist tot, es lebe der Markt“ hier auch realisierte. Bei diesem langjährigen Prozess hat er es geschafft, mit tiefgründigen Argumenten plausibel zu erklären, wie künftige Bubbles verhindert werden könnten und so mittelfristig für ein künftig besseres Wohl der Menschen beizutragen.
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